Die Akkreditierung von internen Werkslaboratorien bei Automobilzulieferern, aber auch direkt beim OEM, ist eine besondere Herausforderung. Wer diesen Weg erstmalig begeht, ist mit vielen Anforderungen und Fragestellungen konfrontiert. Unser Geschäftsführer Alexander Frenzl zusammen mit Susanne Kolb hingesetzt und die wichtigsten Themen für Sie durchleuchtet und im Whitepaper detailliert beantwortet!
Sie möchten Ihr internes Werkslaboratorium akkreditieren lassen? Hervorragend – denn die Akkreditierung wird die Qualität Ihrer Labortätigkeit signifikant steigern.
Zum Einen beleuchtet unser Whitepaper, was Sie alles beachten müssen und gibt wichtige Umsetzungshinweise. Zum anderen dient es insbesondere auch den Projektverantwortlichen bei Ihnen im Haus, die Aufwände für eine Akkreditierung gegenüber dem Management begründen zu können.
Im Wesentlichen geht es im Whitepaper darum:
🚀 Akkreditierung vs. Zertifizierung – was ist der Unterschied?
🚀 High-Level-Structure (HLS) vs. ISO-CASCO-Struktur – wie integriere ich ein ISO 17025 Managementsystem im Unternehmen.
🚀 Was sind Level 3 und Level 5 Normen?
🚀 Wer trägt die Verantwortung für das Managementsystem?
🚀 Managementsystem nach Option A oder B – was soll ich wählen?
🚀 Wie muss mein Managementsystem aufgebaut werden?
🚀 „Managementsystem? Haben wir schon – das nehmen wir einfach!“ – oder ist es doch eine Spur komplexer😉??
🚀 Welche Unterlagen braucht die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) für den Akkreditierungsantrag und wie erzeuge ich die am effizientesten?
🚀 Ich habe mehrere Laborstandorte – wie gehe ich mit einem standortübergreifenden Managementsystem um?
🚀 Was kostet mich eine Akkreditierung über eine Periode von 5 Jahren – wo liegen die verdeckten Kosten und wie kann ich ich 40-50% der Kosten für die Akkreditierung einsparen.
